Technik

Aus dem Feuer geboren.

Was beim T1 zuerst ins Auge springt, ist seine Oberfläche aus Bronze. Dieses faszinierende Material wird zum ersten Mal im Küchenbau verwendet. Es schimmert in jedem Licht anders, ja mehr noch: Kein Bauteil gleicht dem anderen.

Die Zeichnung der Oberfläche mit ihren Wolken und Mustern lässt sich nicht ausrechnen und schon gar nicht reproduzieren. Die Einzigartigkeit entsteht durch das Handwerk und die aufwändige Behandlung des Materials, die ihm den letzten Schliff verleiht. Jedes Stück ein Einzelstück.

FÜR ALLE, DIE ORDENTLICH AUFDREHEN WOLLEN.

Die vier Induktionskochfelder im T1 mit einem herkömmlichen Kochfeld zu vergleichen würde bedeuten, einen Rennwagen gegen einen Family Van antreten zu lassen. Der zukünftige Besitzer hat es mit einem absoluten Spitzensportler zu tun – und entsprechend maßvoll sollte man die Kraft auch einsetzen. Die Maximalleistung beträgt 20 Kilowatt, das macht den T1 wesentlich stärker als herkömmliche Produkte. Eine große Gesellschaft bekochen? Schön, wenn man Reserven hat!

 

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FREUDE VERMEHRT SICH, WENN MAN SIE TEILT.

Unsere Vorfahren haben sich ums Feuer versammelt, um gemeinsam zu essen und um sich Geschichten zu erzählen. Der T1 von Lohberger trägt diesem Bedürfnis nach Geselligkeit Rechnung. Die Vorderwand lässt sich einfahren, und der Herdblock wie eine Bar nutzen. Das Leben ist ein Fest: besonders, wenn man es rund um den T1 von Lohberger feiert.

WACHSEN UND ÜBER SICH HINAUSWACHSEN.

Der T1 von Lohberger passt sich an: Er lässt sich bequem in der Höhe verstellen und bietet so für jeden Nutzer und jeden Kochstil die optimale Arbeitshöhe. Die Regelung erfolgt elektrisch und stufenlos. Die einfahrbare Vorderwand schafft Platz: Denn Familie und Freunde sollen am Kochen teilhaben – Geselligkeit entsteht in der Küche. 

SO STABIL WIE DIE TRAGFLÄCHE EINES PASSAGIERFLUGZEUGS.

Die Spannweite des T1 beträgt je nach Ausführung 3 Meter oder 2,40 Meter. Obwohl sich die Konstruktion selbst trägt, ist sie absolut verwindungssteif, leicht und bruchfest – wie die Tragfläche eines Airbus. Kein Wunder, denn das Prinzip ist bei beiden dasselbe: Eine Wabenstruktur im Inneren verleiht der Konstruktion die Stabilität, die beiden hochfesten Deckhäute sorgen für Leichtigkeit. 

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Details zum T1.

Hitzebeständige Arbeitsfläche für heiße Töpfe und Pfannen.

Oberfläche Arbeitsplatte: Bronze patiniert für hohe Säure- und Kratzbeständigkeit. Im Laufe der Zeit entsteht eine attraktive Patina, die dem T1 eine lebendige Anmutung verleiht.

Aus massivem Metall gefräste und abnehmbare Bedienelemente. Steckdose integriert.

Volle Power: Vier Induktionsfelder mit insgesamt 20 kW Maximalleistung.

Sandwichboden mit Verstärkung aus Stahlblech.

Prinzipien aus dem Schiffs- und Flugzeugbau nutzbar gemacht.

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